Attendorn setzt auf Photovoltaik

„Klimaneutrales Attendorn 2030“: Die Hansestadt Attendorn geht weitere wichtige Schritte

Die Hansestadt Attendorn geht auf ihrem ehrgeizigen Ziel, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu sein, weitere wichtige Schritte. So werden derzeit zahlreiche Dachflächen auf städtischen Gebäuden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.

Aufgrund der Vorbildfunktion der öffentlichen Hand im Rahmen der Nutzung der regenerativen Energien und zur Sicherstellung einer größtmöglichen Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen hat die Stadtverordnetenversammlung der Hansestadt Attendorn beschlossen, möglichst viele städtische Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen auszustatten, um gewonnenes Sonnenlicht in Strom umzuwandeln.

Am Ende dieses planerisch und handwerklich anspruchsvollen Projektes sollen nicht weniger als 16 Dachflächen an acht Schulgebäuden, dem Baubetriebshof, einigen Turnhallen und Feuerwehrhäusern, dem Rathaus und weiteren Gebäuden mit den Solaranlagen ausgestattet sein.

Zu den ersten umgerüsteten Flächen gehörte das Dach der Gemeinschaftsgrundschule Attandarra am Südwall. Dort machten sich in diesen Tagen Bürgermeister Christian Pospischil, Projektleiter Marc Schreiber von der Gebäudebewirtschaftung der Hansestadt Attendorn (GEBA) und Patrick Dippler vom Sachgebiet Klima, Umwelt, Mobilität persönlich ein Bild von der neu errichteten Anlage.

Das Trio zeigte sich sehr zufrieden mit dem erfolgten Aufbau und ist sich sicher: „Die Energiewende geht uns alle an. Mit der Ausstattung der PV-Anlagen auf den städtischen Dachflächen bringen wir dieses lebenswichtige Thema im wahrsten Sinne des Wortes im eigenen Haus voran und setzen einen weiteren wichtigen Baustein, um im Jahr 2030 klimaneutral zu sein.“

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