Ein sehr unterstützenswertes Projekt!

Das SOS-Kinderdorf Lüdenscheid stellte sich im Attendorner Rathaus vor

Attendorns Bürgermeister Christian Pospischil empfing in diesen Tagen Besuch aus dem benachbarten Lüdenscheid. Gabi Polle und Guido Raith stellten die Arbeit des SOS-Kinderdorfes Sauerland vor.

SOS-Kinderdörfer bieten Kindern und Jugendlichen in Not ein Zuhause und helfen dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. Bereits seit dem Jahr 1966 engagiert sich das SOS-Kinderdorf Sauerland für die Kinder- und Jugendhilfe. Rund 80 Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis zu 18 Jahren sind derzeit im Dorf in Lüdenscheid untergebracht.

Im Laufe der Jahre ist das SOS-Kinderdorf Sauerland stetig gewachsen und besteht aktuell aus 18 Gebäuden, umgeben von Wald- und Grünflächen im Herzen des Stadtteils Dickenberg sowie diversen Außenstellen.

Die Arbeit der SOS-Kinderdörfer finanziert sich neben öffentlichen Mitteln zu rund einem Fünftel aus Spenden, die für die Arbeit vor Ort sehr wichtig sind.

Bei ihrem Besuch im Rathaus der Hansestadt Attendorn stellten Einrichtungsleiterin Gabi Polle und Guido Raith von der Öffentlichkeitsarbeit die Arbeit ihrer Einrichtung in ihrem Einzugsgebebiet von rund 100 Kilometern vor. Neben Bürgermeister Christian Pospischil trat auch Christiane Plugge, Leiterin des Amts für Familien, Soziale Senioren und Jugend im Rathaus Attendorn, in einen konstruktiven Dialog über die Arbeitsfelder und Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort.

Bürgermeister Christian Pospischil zeigte sich beeindruckt: „Ich habe selbstverständlich zuvor schon von den SOS-Kinderdörfern gehört, da geht es mir gewiss so wie vielen Menschen auch. Aber ich bin überrascht, wie viel Engagement und Personaleinsatz durch diese wichtige Einrichtung aufgewendet werden, um jungen Menschen, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen, in ihrer Entwicklung zu fördern. Das SOS-Kinderdorf ist ein sehr unterstützenswertes Projekt!“

Alle Informationen zum SOS-Kinderdorf Sauerland und die Spendenmöglichkeiten finden Interessierte auf der Internetseite www.sos-kd-sauerland.de. Zudem liegen im Informationsbereich im Erdgeschoss des Attendorner Rathauses Infobroschüren aus.

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